Veranstaltungsarchiv

„Klangstück“ – so könnte man den Begriff „Sonate“ übersetzen. Und gerade die Programmwahl dieses Konzerts ist erfüllt von Wohlklängen: Klang und Melodie stehen im Vordergrund – nicht etwa Virtuosität oder Dramatik, obwohl auch sie nicht ganz fehlen. Das ist typisch für das Duo, das bei hohem Anspruch doch zuerst die Seele des Zuhörers erreichen möchte.

Im Hudetz-Turm sind in einer Sonderausstellung Bilder der ukrainischen Künstlerin Maryna Khrystenko zu sehen. Sie zeigt einen Querschnitt ihres Schaffens seit ihrer Ankunft in Deutschland.

Im Hudetz-Turm sind in einer Sonderausstellung Bilder der ukrainischen Künstlerin Maryna Khrystenko zu sehen. Sie zeigt einen Querschnitt ihres Schaffens seit ihrer Ankunft in Deutschland.

Das sagt Christian Rauscher über seinen Reisebericht:
Auf dieser Reise waren wir zu Dritt in Schwedisch Lappland unterwegs. Jeden Tag boten sich uns neue, spektakuläre Motive: Tundra und Taiga, wilde Flüsse und reißende Stromschnellen, spektakuläre Wasserfälle, einsame Seen, uralte Wälder, menschenleere Moore und hohe Gebirgszüge. In diesem Vortrag erleben Sie mit uns den Indian Summer in einem der letzten Wildnisregionen Europas.

Tickets

Im Hudetz-Turm sind in einer Sonderausstellung Bilder der ukrainischen Künstlerin Maryna Khrystenko zu sehen. Sie zeigt einen Querschnitt ihres Schaffens seit ihrer Ankunft in Deutschland.

An diesem Aabend dürfen wir einen besonderen Gast im Sommerkeller begrüßen: Hans Well, 35 Jahre lang Kopf und Texter der Biermösl Blosn, Autor mehrerer Bühnenprogramme am Residenztheater und an den Münchner Kammerspielen, Sänger und Musiker (Gitarre, Steirische, Alphorn, Tuba, Gesang) gastiert mit seiner ältesten Tochter Sarah Well (Bratsche, Saxophon, Akkordeon, Gesang) und mit dem vielseitigen Musiker Komalè Akakpo (Hackbrett, Gitarre, Bass, Percussion, Gesang). Die Wellbappn garantieren politisch akutes, witziges Musikkabarett und bayerische Satire auf hohem musikalischen Niveau.

Erinnerungsstücke – wer hat sie nicht Zuhause, in der Handtasche oder am Schlüsselbund? Wenn wir die Gegenstände sehen, transportieren sie uns in die Situation, die wir mit ihnen in Erinnerung behalten wollen.