„Sväng" steht für „Schwung“ auf Schwedisch: Der packt das Publikum von Beginn an und nimmt es mit auf eine energie- und emotionsgeladene Reise durch die Tanzmusik Skandinaviens, verpackt in genial-komplexe Arrangements, die mal zum Tanzen und mal zum Träumen einladen.
The Wild Rover, Molly Malone oder Whiskey in the Jar, wer kennt sie nicht, die bekannten Lieder von der grünen Insel. Diese und viele andere traditionelle Songs bringen „MacC&C Celtic Four“ mit auf die Bühne.
Eva Karl Faltermeier nimmt ihre Zuhörer mit auf eine Reise in die Südoberpfalz – Heimat des Nebels. Mit einer großen Portion Fatalismus erzählt sie von wichtigen Lebensstationen und skizziert ein Potpourri an Fehlschlägen, die sie nach und nach brechen. Mit im Reisegepäck ist immer auch unverstellter emanzipatorischer Grant mit dem sie die Belastungen ihres Daseins als berufstätige Mutter auf den Punkt bringt. Ihre Geschichte bewegt sich irgendwo zwischen dem Grenzbereich der Phantasie und rauer Unverfälschtheit. Ihrer Fiktion Glauben zu schenken fällt nicht schwer, ihre Episoden aus dem Alltag erscheinen zu hart um wahr zu sein. Die eigene zwiderne Natur kann sie nicht wirklich verbergen und die Mistigkeiten der Welt machen sie handlungsunfähig.
Nach 4 Märchenerzählungen und 2 Käfer-Mary-Krimis erzählen die beiden Autoren, Komponisten und Schauspieler nun eine ganz besondere Abenteuer-Geschichte:
„Der Bayerische Robin Hood“, wie immer in ihrer völlig eigenen bayerischen Art und mit vielen Liedern.