Die Künstlerin Margot Luf führt die Tradition der klassischen Moderne fort, wie wir sie von Joan Miro, Hans Arp, Alexander Calder kennen. Ihre Skulpturen strahlen einen Charme aus, den wir an diesen Werken so schätzen.
Die Besucher der Schlossfestspiele werden von der Plastik "Die Jongleurin" empfangen. Sie ist eine Leihgabe von Kunstpartner Adlmannstein (www.kunstpartner.eu)
Im Rahmen der Neuen Wörther Schlossfestspiele haben Jugendliche die Möglichkeit, in die Klangwelten der modularen Klangsynthese und der elektronischen Musik einzutauchen.
Die Künstlerin Margot Luf führt die Tradition der klassischen Moderne fort, wie wir sie von Joan Miro, Hans Arp, Alexander Calder kennen. Ihre Skulpturen strahlen einen Charme aus, den wir an diesen Werken so schätzen.
Die Besucher der Schlossfestspiele werden von der Plastik "Die Jongleurin" empfangen. Sie ist eine Leihgabe von Kunstpartner Adlmannstein (www.kunstpartner.eu)
Eintritt: Kinder bis 15 Jahre EUR 6,50, Erwachsene EUR 8,50; Familienkarte EUR 20,00
Wegen schlechten Benehmens wird der kleine Löwe von seinem Vater zu Hausarrest verdonnert. Er aber büxt mit den wilden Eseln aus und verirrt sich in einem dunklen Wald, woran der Kuckuck nicht unschuldig ist. Wie kommt er nun wieder nach Hause? Und was ist eigentlich mit dem Känguru los? Antworten darauf gibt das Erzähl- und Figurentheater „Der Karneval der Tiere“. Die Musik von Camille Saint- Saens in einer Klavierversion verbindet sich zusammen mit Handpuppen und Klappmaulfiguren zu einer spannenden Geschichte, die für Kinder ab 5 Jahren geeignet ist.
Stampfende Rhythmen, Gitarren im typischen Boom-Cicka-Boom-Sound und eine kräftige Leadstimme – das ist der unverkennbare Countrysound der 50er und 60er Jahre. Dieser Musik hat sich die Hells Creek Band verschrieben.
Die Künstlerin Margot Luf führt die Tradition der klassischen Moderne fort, wie wir sie von Joan Miro, Hans Arp, Alexander Calder kennen. Ihre Skulpturen strahlen einen Charme aus, den wir an diesen Werken so schätzen.
Die Besucher der Schlossfestspiele werden von der Plastik "Die Jongleurin" empfangen. Sie ist eine Leihgabe von Kunstpartner Adlmannstein (www.kunstpartner.eu)