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Luis Trinkers Höhenrausch, Railway 5 und Nameless Rockers spielten bei Rock auf der Burg

Text und Foto: Gerlinde Fink

Brennberg. (gf) Der Kulturausschuss der Gemeinde lud am Freitagabend zu Rock auf der Burg Brennberg ein und erstaunlich viele Einheimische kamen. Zwar hätten es ruhig noch ein paar Besucher mehr sein dürfen, doch mit über 200 Gästen war man sehr zufrieden.

 

Rockmusik war beim Konzert des Kulturausschusses angesagt. In traumhafter Kulisse, die nicht nur die drei Bands in den höchsten Tönen lobten, und mit traumhaftem Wetter stand der Veranstaltung nichts im Wege. Schon zum Auftakt sorgten die Nameless Rockers für ein Aha-Erlebnis. Die sechs jungen Musiker im Alter von elf bis 17 Jahren, allesamt aus dem Gemeindegebiet Brennberg, üben erst seit gut sechs Wochen für den gemeinsamen Auftritt auf der Burg als Support für Luis Trinkers Höhenrausch und sorgten für einen gelungenen Auftakt. Für „Get Back“ und „So a schöner Tag“ gab es dann auch reichlich Applaus der Gäste.

 

Für eine weitere Überraschung sorgte die Band Railway 5 aus Falkenstein. Die fünf jungen Musiker im Alter von 14 bis 17 Jahren hatten sich ganz offiziell als Support beworben und kamen beim Burgrock zum Zuge. Dass die Band nicht umsonst den zweiten Platz beim Nachwuchstalentwettbewerb, dem Stögi-Cup gewonnen hatte, davon konnten sich die Besucher eine dreiviertel Stunde lang selbst überzeugen. Schon beim selbst komponierten Hit Railway Reggae staunten die Zuhörer nicht schlecht. Der Hit ging gleich richtig ab und angesichts der tollen Performance der Band und vor allem des jungen und stimmgewaltigen Sängers Dave waren doch viele Zuhörer positiv überrascht.

 

Die Ankündigung, dass der Frontman verstehe, das Publikum mit seiner einzigartigen Stimme zu fesseln, war keinesfalls übertrieben. Aber auch der Rest der Band überzeugte und nahm die Besucher von den Eagles aus den 70-er Jahren mit auf eine Reise ins aktuelle Jahrtausend mit Hits von Green day. Eins war klar: Luis Trinkers Höhenrausch musste sich ganz schön anstrengen, um das zu toppen! Doch wer Luis Trinkers Höhenrausch kennt, weiß, dass auch sie mit enormen Qualitäten punkten können. Gleich von der ersten Nummer an zog Bertl Drawenau die Besucher in ihren Bann.

 

Dabei hatten sie es gar nicht so einfach, die Besucher von ihren bequemen Bänken zu reißen. Doch auch das gelang der sechsköpfigen Abensberger/Regensburger Kultband, die die Gäste mit auf eine ganz eigene musikalische Weitreise von Österreich bis nach Moskau und zurück nahmen. Von eigenen Kompositionen über Coversongs bis hin zur witzigen Interpretation mehr oder weniger bekannter Songs verstanden sie es, die Gäste auf der Brennberger Burg bestens zu unterhalten. Besonders kam dabei die Hommage an den Hausmeister von Neuschwanstein an. Klar, dass der Top act nicht ohne gehörige Zugaben entlassen wurde.

 

Auch im kommenden Jahr ist wieder Rock auf der Burg geplant, dann im Rahmen des Burgfestes vom 8. bis 10. Juli 2016, das der Kulturausschuss gemeinsam mit dem SSV Brennberg und dem Trachtenverein ausrichten wird. Während am Freitag zum Auftakt die Gruppe „Kaiserschmarrn“ das Genre Volksmusik bedient, sind am Samstag Jung und Alt zu Rockmusik von CheeseBallz eingeladen. Sie spielen die größten, aber leider nicht mehr ganz so häufig gespielten Hits der 70-er, 80-er und 90-er Jahre, sozusagen die echten und teilweise vergessenen Filetstücke der Rockmusik. Damit zeichnet sich die Gruppe um Frontmann Christian „Cheese“ Koller auch aus und zieht damit Zuhörer aller Altersklassen in ihren Bann.

 

Die Gruppe CheeseBallz ist beim Bürgerfest in Burglengenfeld am 14. August um 20 Uhr zu hören. Eine Woche nach dem Burgfest in Brennberg, ab 15. Juli 2016, wird zudem das Burgschauspiel von Autor und Regisseur Georg Blüml auf der Burg aufgeführt.

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Nameless Rockers - Foto Resi Beiderbeck

So cool und dermaßen frisch von der Leber weg, dass die Begeisterung auf die Gäste übersprang, traten die “Nameless Rockers” bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt in Aktion. Bei “Rock auf Burg Brennberg” durften die aus der Gemeinde Brennberg stammenden sechs Jungs als “Supporting Act” auf die eigens errichtete Nebenbühne. David Nägelsbach, Johannes Kiesl, Sebastian Fink, Simon Pöll und Franz Mender bewiesen Spielfreude an Drums, Gitarren und Keyboard. Besonders beeindruckend fanden die Gäste den Sänger und Sprecher der Band: Elias Wenk ging so routiniert zu Werke, als würde er tagtäglich nichts anders machen als Konzerte geben, Titel ansagen und die Leute bei Laune halten. Bravorufe belohnten den tollen Auftritt, dem bald weitere folgen sollen. “Wäre super, wenn wir die Jungs öfter hören würden”, waren sich Bürgermeisterin Irmgard Sauerer und Mentor Klaus Wenk einig.

Text und Foto: Resi Beiderbeck

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Die große Fabrikhalle der Ziegelei Senft war am Freitag Schauplatz eines außergewöhnlichen Konzerts. Im Rahmen der Musikbrücke 2015 waren die beiden hochkarätigen Musikerinnen Edita Keglerová (Cembalo) und Ivana Bilej Broukova (Sopran) nach Wörth gekommen, um das Publikum in den Bann der Barockmusik zu ziehen.

Und die Kombination aus alter Kammermusik und roher Industrieromantik kam beim Publikum an. Die leichten, fröhlichen Klänge des Cembalos, einem Vorgänger des Hammerklaviers, erzeugten eine wilde Harmonie, die die Gäste zu schätzen wussten und mit ausgiebigem Applaus honorierten.

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Flez Orange“ begeisterte im Bürgersaal die rund 80 Besucher mit einer erfrischenden Vorstellung. Ihr zweiter Auftritt mit ihrem neuen Programm „Vielleicht morgen !“ versprach schon in der Ankündigung einen viel versprechenden musikalischen Abend im Rahmen der „K.i.W“-Veranstaltungsreihe.

Mit Klarinette, Geige, Akkordeon, Kontrabass und Percussion ausgestattet, tauchte „Flez Orange“ ein in die zauberhafte Welt, gemixt mit einem unverwechselbaren Cocktail mitreißender Musik. Natürlich wurde das Publikum mit einbezogen. Mit der „Klez Flez“-Ouvertüre „Heut liegt was in der Luft“ begann der Reigen ihres musikalischen Stils. Mit der „Sturmfrisur“ war ein Gewitter mit Windböe angesagt, ein Höhepunkt vor der Pause.

Auch der zweite Teil mit Eigenkompositionen, regionalen Zutaten und einem „Schuss Weltmusik“ gemixt, mit feuriger Leidenschaft auf der Bühne serviert, kam bei den Besuchern sehr gut an.

Mit den geforderten Zugaben „Tanztee“, „Lass das sein“ und mit dem ältesten Lied der Gruppe „Du bist wieder da“ ging ein mit viel Beifall bedachtes Konzert zu Ende.

[Horst Seppenhauser, Donau-Post]

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Foto Resi Beiderbeck

FRAUENZELL. Der Lenz spielte die Hauptrolle beim Frühlingskonzert im Rahmen der Frauenzeller Klosterkonzert-Reihe. Verwöhnt mit lauschigen Frühlingsliedern, heiteren Klavierstücken und sprachmächtig vorgetragenen Gedichten wurden die Besucher, deren Zahl der veranstaltende Kulturausschuss der Gemeinde Brennberg ein wenig höher erwartet hatte. Wie es zuging “im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen”, brachten Helene Grabitzky (Sopran), Martin Hofer (Rezitation) und Reinhold Mages (Klavier) im ehemaligen Bibliothekssaal des Klosters zu Gehör. Viel Applaus gab es für Goethes “Heidenröslein” und Josef von Eichendorffs “Lockung”. Ohne Zugaben wurden die Künstler nicht entlassen. (lvr)

 

Donau.Wald.Kultur dankt Frau Resi Beiderbeck für das Foto.

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Foto Gerlinde Fink

Frauenzell. (gf) Der Kulturausschuss der Gemeinde Brennberg lud am Sonntag zu einem Muttertagskonzert in den Bibliothekssaal im Kloster Frauenzell ein. Leider besuchten das wundervolle Konzert nur wenige Gäste.

 

Im Rahmen der „Frauenzeller Klosterkonzerte“ gastierten am Sonntag drei hochkarätige Künstler und bescherten den Müttern einen wahren Ohrenschmaus. „Lyrik und Musik zum Frühling“, so der Titel des Konzertes, welches verschiedene Klavierstücke von Robert Schumann im Wechsel mit verschiedenen Texten und Liedern der Romantik und zum Frühling aufwartete. Bürgermeisterin Irmgard Sauerer beglückwünschte an diesem Tag vor allem die Mütter zu ihrem Festtag und konnte sogar vier Generationen mit Uroma, Oma, Mutter und einem kleinen Säugling in Frauenzell begrüßen. Leider fanden nur rund 50 Besucher den Weg ins Konzert, was sicherlich auch dem schönen Wetter geschuldet war.

 

Diejenigen, die das Konzert besuchten, durften sich eineinhalb Stunden lang mitreißen lassen vom charismatischen Schauspieler Martin Hofer, den man für diesen Spätnachmittag in Frauenzell gewinnen konnte. Hofer wurde in Zürich geboren und nach dem erfolgreichen Abschluss der Schauspielschule in Bern sowie diversen Engagements in ganz Europa ist er seit 2009 zusammen mit seiner Frau Susanne Leiter des Regensburger Turmtheaters. Er rezitierte verschiedene Stücke, die die beiden Frauenzellerinnen Judith Kaminski und Judith Knappe ausgewählt hatten.

 

Zwischendurch erklang das feinfühlige Klavierspiel von Reinhold Mages, einem ehemaligen Regensburger Domspatzen, der schon bei mehreren Kulturveranstaltungen in Brennberg als Dirigent begeisterte. Man denke nur an das Konzert „Vier Jahreszeiten“ auf der Burg Brennberg im Rahmen von „Kultur in Alten Mauern“, die Aufführung der Krönungsmesse anlässlich der 600-Jahr-Feier der Pfarrei oder zuletzt die „Wörther Passion“ im November. Zauberhaft auch die glockenhelle Stimme der jungen Sopranistin Helene Grabitzky, die ausgewählte Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann zum Besten gab. Die Besucher entlohnten das wundervolle Konzert, dessen Idee und Konzeption Klaus Wenk lieferte, mit viel Applaus.

 

Die nächste Kulturveranstaltung spricht ganz andere Töne: Luis Trinkers Höhenrausch wird am Freitagabend, 12. Juni, auf der Burg Brennberg zu „Rock auf der Burg“ erwartet. Zudem werden auch eine Brennberger „Schülerband“ als Vorband sowie eine weitere, junge Rockformation aus dem Vorwaldbereich die Stimmung anheizen


Donau.Wald.Kultur dankt Frau Gerlinde Fink für das Foto!

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Als großen Sohn Wörths bezeichnete Johann Festner am Freitagabend im Bürgersaal vor rund 100 Zuhörern Professor Franz Fuchs, der zum Thema „Neue Quellen zur Geschichte Wörths im späten Mittelalter“ referierte.

Überall ist Mittelalter! Das Mittelalter ist seit einigen Jahren wieder in Mode gekommen! Verschiedenste Veranstaltungen wie Märkte, Essensgelage oder historische Romane und Filme beschäftigen sich heute wieder mit dieser Zeit. Dem viel geschmähten Mittelalter verdanken wir jedoch sehr viel mehr, was selbstverständlich zu unserem Alltag gehört, wie Institutionen und Strukturen des politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens, Wortschatz und Sprachmuster, Typen von Kunst und Literatur sowie Ordnungsformen des Wissens und anderes mehr. Auch die Grußworte „Grüß Gott“ (deus te salutat) und „Tschüss“ (adjes)“ sind Überlieferungen“, so der Professor. Seit dem 13. Jahrhundert habe die Kirche die Einflechtung des Gottesnamens in die Grußformeln bewusst angestrebt. Seit dem Mittelalter gäbe es auch keine neuen Stadtgründungen mehr, unsere Stadtbilder, wie auch in Wörth, seien sichtbare Zeichen dieser vergangenen Zeit.

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Donau Post | 29.04.2015 – Bericht und Foto von Gerlinde Fink

80 Reiter und zwei Kutschen beim Georgiritt

 

Gelungene Premiere der Pferdewallfahrt zur Brennberger Burg am Sonntag

Die Burg Brennberg bot eine zauberhafte Kulisse für den ersten Brennberger Georgiritt.

 

Brennberg. (gf) Der erste Brennberger Georgiritt war ein voller Erfolg. Über 80 Reiter samt Ross waren gekommen, und in der Zuschauerschar waren es mindestens doppelt soviel. Selbst der Himmel strahlte, obgleich das Wetter eigentlich gar keine so guten Prognosen bereithielt. Eine rund herum gelungene Veranstaltung, die einmal mehr die Tatkraft des Burgdörfchens unter Beweis stellte.

Die Aufregung war groß am Sonntagvormittag beim Kulturausschuss, insbesondere aber bei der Ideengeberin Andrea Haberl. Sie hatte in der Woche zuvor ein mächtiges Arbeitspensum: Brote backen, die den Pferden nebst Schleiferl für die Reiter überreicht wurden und Kuchen für die Gäste bereitete die Brennbergerin ebenso vor, die sich riesig auf den Georgiritt freute und hierfür kräftig die Werbetrommel unter den Pferdefreunden rührte.

 

Einheimische und Besucher waren sprachlos

Ob nun auch Reiter samt Ross kommen würden und ob auch ausreichend Zuschauer sich das Spektakel ansehen werden? Die Bedenken waren alle grundlos, denn was auch immer die Brennberger anpacken, offensichtlich gelingt alles. Über die großartige Resonanz von über 80 Reitern samt zweier Kutschen waren nicht nur die Einheimischen sprachlos, sondern staunten auch die Besucher. Eine tolle Veranstaltung, nicht nur für Pferdenarren, sondern wirklich für die ganze Gemeinde und alle Gäste, die reichlich gekommen waren.

Für Andrea Haberl ging damit ein Traum in Erfüllung. Und so führte sie die Pferdewallfahrt am Sonntag, dem Namenstag des Heiligen Georg, unter den Klängen der Florianikapelle und mit ihren beiden Begleitern aus Herrnthann auf der weißen Schimmelstute „Coco“ vom neuen Sportplatz über die Johannistraße und Reimarstraße über den Hofbergweg rauf zur Burg. Dort feierte währenddessen Pfarrer Jürgen Lehnen zusammen mit Diakon Johann Emmerl und 150 Gästen den Sonntagsgottesdienst im Burgstadl. Den Gottesdienst umrahmten Marco Schwinger am Keyboard, Karl-Heinz Schwinger an der E-Gitarre, Roman Schwinger mit Trompete und Keyboard sowie Andreas Haimerl am Akkordeon.

 

Bürgermeisterin sieht ihren Platz auf festem Boden

Bürgermeisterin Irmgard Sauerer übernahm nach dem Gottesdienst das Zepter und bat die Besucher, den Burghof für die Pferde frei zuhalten. Ihr Stellvertreter Franz Löffl hatte das Vergnügen, der Pferdewallfahrt als Teilnehmer beizuwohnen. „Schließlich hat jeder seinen Platz“, betonte die engagierte Bürgermeisterin, die ihren mehr auf dem Boden und in der Kirche als Lektor, als auf einer Kutsche sah.

Die Besucher und Gäste staunten nicht schlecht, als der Reiterzug in den Burghof gar nicht mehr enden wollte. Pfarrer Lehnen hatte mit der Ministrantenschar und Diakon Emmerl bereits den Bergfried erklommen und bestaunte von dort die hereinreitenden Pferde, denen er anschließend den Segen erteilte.

Zwar war ursprünglich geplant, dass die Pferde zum Segen am Pfarrer vorbeireiten, doch aufgrund der überaus großen Resonanz wurde kurzfristig umdisponiert. Nachdem Diakon Johann Emmerl das eigens von Lothar Haberl angefertigte Holzkreuz gesegnet hatte, machte sich Pfarrer Jürgen Lehnen auf ins Getümmel und segnete Ross und Reiter mit Weihwasser. Die Bürgermeisterin verteilte dann höchstpersönlich die Erinnerungsschleifen in den Farben des Brennberger Wappens und überwand dabei ihren allzu großen Respekt vor den großen Pferden. Luzia Löffl verteilte das gesegnete Brot an die Pferde.

Die Besucher bestaunten die vielen Pferde, genossen die Kulisse auf der Burg und labten sich beim Mittagessen, das die Gastwirtfamilie Wagner lieferte. Kuchen und „Trans-Fair“-Kaffee wurden überdies angeboten und gingen wegen des großen Andrangs schnell zur Neige. Gottseidank, so die Verantwortlichen anschließend, ist auch alles gut gegangen und die Pferde machten das Spektakel gutmütig mit. Auch ein kleiner „Zwischenfall“ bei der Ankunft der Pferde verlief glimpflicher als erwartet und der Krankenwagen konnte wieder ohne Patienten abfahren.

 

Georgskapelle war erstmals zu besichtigen

Der Name des Georgiritts war übrigens dem Zusammenhang geschuldet, dass auf der Burg Brennberg früher die Georgskapelle stand. Heute sind nur noch die Überreste zu bestaunen, die auf dem Privatgrund der Familie Böck stehen. Ortsheimatpfleger Robert Böck hatte die Fundamente freigelegt und am Sonntag als weiteren Programmpunkt eine Besichtigung ermöglicht. Der Ansturm war groß und der Ortsheimatpfleger beantwortete geduldig die Fragen der immer weiter ankommenden Besucher.

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