Aktuelle Nachrichen

Das Christkind - Foto Resi Beiderbeck

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Innerhalb weniger Tag sind zwei Bücher über Wörth erschienen.

Das eine ist von Josef Schindler und heißt "Saupech und Schweineglück". Der Autor schilder darin seine Wörther Erlebnisse in der Kinder- und Jugendzeit. Es werden auch viele längst verstorbene Personen wieder zum Leben erweckt und liebevoll geschildert. Das Buch ist erschienen im Verlag Attenkofer.

Das andere Buch ist von Lena Solleder. Es ist ein wissenschaftliches Werk mit dem Titel "Wörth an der Donau während des Dritten Reiches". Das Buch ist erschienen im Verlag Th. Feuerer.

Beide Bücher können in Wörth in der Hartung'schen Buchhandlung gekauft werden. Lena Solleders Buch liegt zusätzlich im Rathaus zum Verkauf auf.

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Heiterer Nahkampf in der Metropole

Django Asül berichtet in Rettenbach unter anderem über Alois Hamperls Stadtführung: „Echt interessante 20 Sekunden“.

Rettenbach. „Ein grandioses Publikum hier, es ist immer gut, in Metropolen zu spielen, so wie hier in Rettenbach“, zeigte sich Django Asül bei seinem Auftritt begeistert, ebenso wie von der Herzlichkeit, mit der er hier aufgenommen worden sei: „Bürgermeister Hamperl hat extra eine Stadtführung für mich organisiert – das waren echt interessante 20 Sekunden.“

Django Asül aus Hengersberg, überzeugter Niederbayer mit türkischen Wurzeln, gab auf Initiative des Rettenbacher Kultur-am- Höllbach-Teams ein Gastspiel mit seinem Programm „Letzte Patrone“ im „Rettenbacher Hof“.

Rettenbach, Regensburg, Kitzbühel

Er habe schon seit seiner Jugend davon geträumt, mal hier auftreten zu können, erklärte Django Asül, warum er der Einladung gerne gefolgt sei, denn auch in Niederbayern genieße Rettenbach einen mondänen Ruf: „Rettenbach ist für Regensburg, was Kitzbühel für München ist.“ Auch in der Geschichte tauche Rettenbach immer wieder auf. Er müsse das wissen, schließlich habe er in diesem Fach Abitur gemacht. „Die Kelten waren hier, die Germanen – das waren Deutsche mit Alkoholproblemen – und danach kamen die Bajuwaren. Die reden auch ohne Alkohol so seltsam.“ Nicht nur bei diesem Rückblick auf die bewegende Geschichte habe Django Asül festgestellt, dass auch ihm die Zeit davonlaufe. Deshalb denke er schon über eine Geschäftsübergabe nach, berichtete er dem Rettenbacher Publikum. Wobei das in seinem Metier gar nicht so einfach sei. Da brauche man nämlich nicht nur ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis, sondern auch eine Bestätigung vom Kanzleramt, dass man keine Schmähgedichte verfasse.

Themen für die Arbeit als Kabarettist jedoch gebe es laut Django Asül genug, auch in so beschaulichen Gegenden wie Niederbayern und der Oberpfalz. In Hengersberg habe man kürzlich eine Bürgerwehr gegründet – ohne Unterstützung durch einen Kampfhund, denn ab und zu gehe ja eh die Nachbarskatze mit. Pfefferspray sei auch tabu, schließlich benutze man ja auch kein Deospray. Als Nahkampfwaffe diene stattdessen eine Pfeffermühle, riesengroß, aus Gusseisen. Am Cappuccino-Stammtisch werde auch regelmäßig über aktuelle Themen diskutiert. Zum Beispiel über ökologische Probleme. Da habe er ein gutes Gewissen, erklärte der Kabarettist stolz, denn mit seinem V8 Bi

Turbo als Dienstwagen sei er so schnell unterwegs, dass er die Umwelt nur ganz kurz belaste. Auch beim Schüleressen werde immer mehr auf Nachhaltigkeit geachtet. Es würden nur regionale Gerichte verwendet. Wenn auch die Region mal 400 Kilometer entfernt sei. Elektroautos seien natürlich auch eine gute Lösung für die Zukunft. Möglicherweise sogar selbstfahrend, dann könne die sparsamste Weise einprogrammiert werden. Wobei diese elektronische Steuerung aber auch Risiken bergen könne. „Stell dir vor“, erklärte Django Asül seinem Publikum, „du sitzt im Auto, denkst, es geht zum Sport, dann programmiert deine Frau um – und du landest bei den Schwiegereltern zur Gartenarbeit!

„Köpfe müssen rollen“

Oder auch die Unfallgefahr: „Du bist unterwegs, zwei Kinder laufen auf die Straße, rechts gehen zwei Rentner, links drei Flüchtlinge – dann entscheidet die politische Gesinnung des Programmierers über den Weg.“ Heiße Diskussionen habe es am Hengersberger Stammtisch auch nach den Bundestagswahlen gegeben. Da sei man dann schon erleichtert gewesen, dass die CSU nach den enttäuschenden Ergebnissen Handlungsbereitschaft signalisiert habe. „Köpfe müssen rollen“, wurde lautstark verkündet. Schon war Ancelotti weg! (rbk)

Text und Fotos: Peter Barstorfer-Klein, Bayerwald Echo

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Heiterer Nahkampf in der Metropole

Django Asül berichtet in Rettenbach unter anderem über Alois Hamperls Stadtführung: „Echt interessante 20 Sekunden“.

  1. November, Mittelbayerische Zeitung, rbk

Er kann’s seit jeher auch mit Gesten und mit Mimik – Kabarettist Django Asül hat sein Publikum beim Gastspiel in Rettenbach begeistert. Foto: rbk

Rettenbach.„Ein grandioses Publikum hier, es ist immer gut, in Metropolen zu spielen, so wie hier in Rettenbach“, zeigte sich Django Asül bei seinem Auftritt begeistert, ebenso wie von der Herzlichkeit, mit der er hier aufgenommen worden sei: „Bürgermeister Hamperl hat extra eine Stadtführung für mich organisiert – das waren echt interessante 20 Sekunden.“

Django Asül aus Hengersberg, überzeugter Niederbayer mit türkischen Wurzeln, gab auf Initiative des Rettenbacher Kultur-am- Höllbach-Teams ein Gastspiel mit seinem Programm „Letzte Patrone“ im „Rettenbacher Hof“.

Rettenbach, Regensburg, Kitzbühel

Er habe schon seit seiner Jugend davon geträumt, mal hier auftreten zu können, erklärte Django Asül, warum er der Einladung gerne gefolgt sei, denn auch in Niederbayern genieße Rettenbach einen mondänen Ruf: „Rettenbach ist für Regensburg, was Kitzbühel für München ist.“ Auch in der Geschichte tauche Rettenbach immer wieder auf. Er müsse das wissen, schließlich habe er in diesem Fach Abitur gemacht. „Die Kelten waren hier, die Germanen – das waren Deutsche mit Alkoholproblemen – und danach kamen die Bajuwaren. Die reden auch ohne Alkohol so seltsam.“ Nicht nur bei diesem Rückblick auf die bewegende Geschichte habe Django Asül festgestellt, dass auch ihm die Zeit davonlaufe. Deshalb denke er schon über eine Geschäftsübergabe nach, berichtete er dem Rettenbacher Publikum. Wobei das in seinem Metier gar nicht so einfach sei. Da brauche man nämlich nicht nur ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis, sondern auch eine Bestätigung vom Kanzleramt, dass man keine Schmähgedichte verfasse.

Themen für die Arbeit als Kabarettist jedoch gebe es laut Django Asül genug, auch in so beschaulichen Gegenden wie Niederbayern und der Oberpfalz. In Hengersberg habe man kürzlich eine Bürgerwehr gegründet – ohne Unterstützung durch einen Kampfhund, denn ab und zu gehe ja eh die Nachbarskatze mit. Pfefferspray sei auch tabu, schließlich benutze man ja auch kein Deospray. Als Nahkampfwaffe diene stattdessen eine Pfeffermühle, riesengroß, aus Gusseisen. Am Cappuccino-Stammtisch werde auch regelmäßig über aktuelle Themen diskutiert. Zum Beispiel über ökologische Probleme. Da habe er ein gutes Gewissen, erklärte der Kabarettist stolz, denn mit seinem V8 Biturbo als Dienstwagen sei er so schnell unterwegs, dass er die Umwelt nur ganz kurz belaste. Auch beim Schüleressen werde immer mehr auf Nachhaltigkeit geachtet. Es würden nur regionale Gerichte verwendet. Wenn auch die Region mal 400 Kilometer entfernt sei. Elektroautos seien natürlich auch eine gute Lösung für die Zukunft. Möglicherweise sogar selbstfahrend, dann könne die sparsamste Weise einprogrammiert werden. Wobei diese elektronische Steuerung aber auch Risiken bergen könne. „Stell dir vor“, erklärte Django Asül seinem Publikum, „du sitzt im Auto, denkst, es geht zum Sport, dann programmiert deine Frau um – und du landest bei den Schwiegereltern zur Gartenarbeit!“

„Köpfe müssen rollen“

Oder auch die Unfallgefahr: „Du bist unterwegs, zwei Kinder laufen auf die Straße, rechts gehen zwei Rentner, links drei Flüchtlinge – dann entscheidet die politische Gesinnung des Programmierers über den Weg.“ Heiße Diskussionen habe es am Hengersberger Stammtisch auch nach den Bundestagswahlen gegeben. Da sei man dann schon erleichtert gewesen, dass die CSU nach den enttäuschenden Ergebnissen Handlungsbereitschaft signalisiert habe. „Köpfe müssen rollen“, wurde lautstark verkündet. Schon war Ancelotti weg! (rbk)

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The sky ain´t the limit.“ Der Himmel kann nicht die Grenze sein. Der Titel einer Fotografie ist schon ein verbindender Faden der Ausstellung „Perspektivenwechsel“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur.Landschaften“ des Landkreises. Simon und Jonas Herdegen betrachten Leben und Landschaft gerne aus dem Blickwinkel der Vögel. Sie schauen auf Wege und Wälder, auf Umwelt und Natur, die wie beim Exponat „Deep in the woods“ im hellen Schein des Winterwunderlandes ihre Wirkung entfalten. Ansichten, die Eindruck machen. Licht und Schatten, freie Sicht und Nebelschwaden sind zum guten Teil der Kompass bei den 16 Kompositionen, die ihre Qualität durch die feine digitale Bearbeitung gewinnen. Ein hohes Maß an Professionalität bestätigen die Werke der beiden jungen Neutraublinger, die ganz offensichtlich mit der Kamera und mit der Vielfalt der technischen Möglichkeiten umgehen können. Die Darstellungen bekräftigen vor allem auch eine spürbare Freude an der Fotografie.

Gefallen gefunden an den Ergebnissen hat nicht allein Bürgermeister Anton Rothfischer, der am Samstag im Bürgerhaus die Ausstellung bei „K.i.W.“ eröffnete. Den Respekt verdienten sie sich bei der Vernissage, musikalisch begleitet von Mike Reisinger, auch von einem fachkundigen Experten auf diesem Gebiet. „Narrative Komponenten“ bescheinigte der Fotodesigner Johannes Paffrath den Bildern, ein erzählendes Format, eine unkonventionelle Herangehensweise an die Motive, ein sicheres Auge für Atmosphäre, Stimmungen und Situationen. „Fotografie“, so der Standpunkt des Regensburgers, „ist das Medium par excellence, wenn es um Vergegenwärtigung geht.“

Die Laudatio auf Simon (21) und Jonas (18) Herdegen erweiterte noch der Kulturreferent des Landkreises, nach dessen Einschätzung diese anspruchsvollen Porträts für die ganze Region von Interessen sein sollten. Zudem, so Dr. Thomas Feuerer, seien diese Aufnahmen eine ideale Ergänzung zum Jahresthema Kultur und Landschaft und somit ein würdiger Abschluss der Veranstaltungsreihe. Die bedankten sich schließlich noch für die Anerkennung, Aufmerksamkeit und die große Hilfsbereitschaft, die sie bei der Vorbereitung der Ausstellung bei Hans Festner und seinen aufgeschlossenen „K.i.W.“-Mitarbeitern erfahren durften. Den „Perspektivenwechsel“ können Interessenten bis einschließlich 19. November jeweils freitags, 18 bis 20 Uhr, und sonntags von 14 bis 16 Uhr begutachten. Der Eintritt im Bürgerhaus ist frei.

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Was erlebt jemand, der in einer Boazn in New York oder Regensburg oder sonstwo an einem Samstagabend Musik macht ? Wie geht es ihm zwischen Träumern, Einsamen, Schluckspechten ? Was sieht er ? Was denkt er? In dem Stück „Musikant“ befasst sich das Trio „Old Folks“ genau mit diesen Fragen; die Musiker haben der weltberühmten Melodie des Titels „Piano Man“ von Billy Joel einen bayerischen Text verpasst. Diese Nummer war einer von vielen Höhepunkten des Konzerts, das „Old Folks“ am Samstagabend im Bürgersaal gegeben haben.

Die drei besangen Eindrücke aus Sicht eines Kneipen-Musikanten: Die Gäste beschäftigen sich mit Schalke 04 oder Franz-Josef Strauß, jeder redet, keiner hört zu, „Hauptsach’, ma sauft ned alloa“. Der Refrain geht so: „Sing uns dei Liad, he, du Musikant, sing uns dei Liad heid afnacht ! Mia wart’n draf, dassd’ a Gaudi machst, mia ham scho lang nimmer g’lacht !“

Es war ein Streifzug durch den Folk, zu dem die Gruppe am Samstag einlud. „Das ist die Musik aus meiner Jugend“, sagte Kultur-in-Wörth-Chef Johann Festner, mit diesen Stücken sei er aufgewachsen, deshalb sei das heute „schon ein besonderes Highlight“. Das kann man so stehen lassen. Zu sehen, oder vielmehr zu hören war im Bürgersaal eine bemerkenswerte Symbiose: Drei herausragende Einzelmusiker aus unterschiedlichen Richtungen ergänzten sich, verschmolzen. Da war zum einen Hans „Yankee“ Meier an der Gitarre, der als Musiker, Komponist und Dozent tätig ist und aus der Jazz-Richtung kommt. Da war Sepp Frank am Akkordeon, er entstammt dem Folk- und Chanson-Genre. Und dann war da noch Wolfgang Berger am Kontrabass, der als Bassist in diversen Gruppen aktiv ist. Es war eine interessante Mischung, ein interessantes Aufeinandertreffen, solistische Elemente kontrastierten mit dreistimmigem Gesang.

Und all das kam ohne Schnickschnack aus, ohne Hilfsmittel, ohne Drumherum. „Old Folks“ spielen, wie man heute zu sagen pflegt, unplugged, nur akustisch also, „zu 100 Prozent handgemacht“, so steht es auf der Homepage. Es ist eine sehr ehrliche Art des Musizierens, auch eine sehr ursprüngliche. Der große Bob Dylan spielte anfangs zum Beispiel nur unplugged, als er 1965 beim Folk-Festival in Newport dann doch zur E-Gitarre griff, waren einige seiner Anhänger richtiggehend bestürzt.

Sozialkritischer Song

Apropos Dylan: Mit dem Nobelpreisträger eröffneten „Old Folks“ das facettenreiche Programm, wobei Sepp Frank augenzwinkernd anmerkte, dass er sich die Auszeichnung „sofort, auf der Stelle gekrallt“ und keineswegs so lange abgewartet hätte. Im Programm hatten die Künstler außerdem das Stück „San Francisco Bay Blues“ von Jesse Fuller oder „So Long, Marianne“ von Leonard Cohen, ein „ganz schönes Liebeslied“, wie Frank meinte. Das Trio präsentierte darüber hinaus den sozialkritischen Song „Sixteen Tons“. Wie Meier erzählte, hatte er mal eine Schallplatte von Freddie Quinn, auf der das Stück „Sie Hieß Mary Ann“ enthalten war. Im Original stammt dieses Lied von Merle Travis, es handelt von der Schufterei in US-amerikanischen Kohleminen.

„Wir reden viel über Ärzte“

Vertreten war überdies der Singer-Songwriter Jim Croce. Sepp Frank erzählte in diesem Zusammenhang von seiner Zeit in Amerika, wo er mit der Quetschn in Lokalen auftrat. Damals, 1973, seien Croces Lieder im Autoradio rauf und runter gelaufen. Der Musiker, der im Alter von 30 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, sei ein „richtiges Brackl“ gewesen, erinnerte sich Frank: „Eigentlich erstaunlich, dass der so gefühlvolle Balladen gemacht hat.“ Eine dieser Balladen, „Alabama Rain“, trug das Trio mit sanfter Stimme vor, ein Hauch von Melancholie schwang mit.

Deutlich schneller und schwungvoller kam der Klassiker „Midnight Special“ von der Band „Creedence Clearwater Revival“ daher, die Zuhörer im restlos besetzten Bürgersaal klatschten mit, sangen mit, wippten mit den Füßen, geizten nicht mit Applaus. Bei vielen wurden Erinnerungen an die Sechziger- und Siebzigerjahre wach.

Im zweiten Teil war das Stück „House Of The Rising Sun“ von den „Animals“ dabei, oder „Fire“ von Bruce Springsteen. Ein originelles Arrangement von „Honky Tonk Woman“ von den „Rolling Stones“ (Anmoderation: „Vom Jaaga Mich und seine Stoana Buam“) ließ aufhorchen. Passend zum 20. Todestag von John Denver verabschiedete sich das Trio mit dem Klassiker „Leaving On A Jet Plane“. Ihr Konzert würzten die Musiker mit reichlich Humor und einem Schuss Selbstironie. Man gehöre schön langsam natürlich zum älteren Semester, „wir reden viel über Ärzte und Arzttermine und so“, erzählte Frank schmunzelnd. Doch neulich habe er den Reinhard Mey gesehen, der sei jetzt 74 Jahre alt und habe drei Stunden auf der Bühne durchgehalten – ohne einen Schluck zu trinken, staunte Meier. Dass Mey ohne Getränk ausgekommen sei, liege wahrscheinlich daran, „dass er kein Bayer ist“.

Unter dem Strich war es ein gelungener Abend – mit Sicherheit. „Angst muss heute keiner haben“, scherzte Festner, im Publikum saßen nämlich hochrangige Polizisten. Bürgermeister Anton Rothfischer hatte die Dienststellenleiter des Landkreises eingeladen, vor dem Konzert hatte man gemeinsam mit den Musikern eine Wildsau verspeist. Das Konzert verfolgten die Beamten dann sichtlich angetan.

[Simon Stadler, Donau-Post]

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Wegen zu erwartender Nässe und Kälte wird  die Veranstaltung Literatur.Landschaften (Samstag, 02. September, 19:30 Uhr) in den Bürgersaal, Ludwigstr. 7, Wörth/Do. verlegt.

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