"Von Steinzeugen und Schrazellöchern"

"Besondere Orte im vorderen Bayerischen Wald"

Alfons Inglhaut wurde in Obervölling (Roiderschütz) geboren. Die Liebe zur Natur und zur Kultur unserer Heimat wurde Alfons Iglhaut schon in die Wiege gelegt. Schon als Kind haben ihn der Ronberg und die damals zahlreich vorhandenen Schrazellöcher von Völling magisch angezogen. Bereits mit 21 Jahren war er im Iran und traf dort den Schah, besuchte das Evin-Gefängnis in Teheran und war in Kurdistan/Osttür.

Zahlreiche Kulturreisen führten ihn unter anderem nach China, Syrien, Libanon, Malta, Kreta, Mexiko, Zypern, Ägypten, Marokko und Tunesien. Als Pilger war er auf dem Jakobsweg in Spanien, Frankreich und Portugal unterwegs sowie mehrmals bei der Regensburger Fußwallfahrt nach Altötting.

Alfons Iglhaut beschäftigt sich mit Geomantie und Rutengehen, auch an Kraftorten, wie etwa Kapellen, Kirchen, Klöstern, Burgen und Schlössern, die immer auf früheren Kultstätten errichtet wurden.

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